Geistige Chirurgie
Als geistige Chirurgie werden Operationen bezeichnet, die in Zusammenarbeit mit der „geistigen Welt“ stattfinden. Da die geistige Welt nicht in unserer 3-dimensionalen Raumzeit verortet ist sondern höherdimensional wirkt, gelten für sie keine Raumzeit-Gesetze. Somit sind mithilfe der „geistigen Welt“ Operationen möglich, die nicht den Zeitgesetzen unterliegen. Der Heilungsverlauf von aktuellen Verletzungen oder nach medizinischen Eingriffen lässt sich möglicherweise sehr stark verkürzen. Als Beispiel glauben wir in Europa, dass ein Knochenbruch sechs Wochen benötigt um vollkommen zu heilen. Die Aborigines sind der Ansicht, 24 Stunden müssen reichen und tatsächlich schaffen sie es, einen Knochenbruch innerhalb dieser Zeit heilen zu lassen.
Die geistige Chirurgie arbeitet sowohl mit zeitverändernden Techniken als auch mit Techniken zur Beeinflussung von Materie. Dazu ist es notwendig unser Hara (das Energiezentrum zwischen erstem und zweitem Chakra) mit der Energie der Schöpfung und der Energie von Mutter Erde aufzuladen und zu einer unipolaren Energie zu vereinen. Eine entsprechende Vorbereitung und Übung zur Aktivierung des Haras ist dafür erforderlich.
Anwendungsbereiche
Als Königsdisziplin des geistigen Heilens wird die geistige Chirurgie vor allem dann eingesetzt, wenn Materie im Körper verändert werden soll. Durch das Einbringen neuer Impulse in die Informationsfelder, kann die geistige Chirurgie zum Beispiel nach medizinischen Operationen dabei helfen den zeitlichen Verlauf von Gesundheitsprozessen zu unterstützen.